25.000 Fans folgen in Lienz dem Ruf des Dolomitenmanns

Das Comeback des Dolomitenmanns nach zweijähriger Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie war ein voller Erfolg.

Bei perfekten äußeren Bedingungen und vor einer begeisterten Zuschauerkulisse von 25.000 Fans lieferten sich die weltbesten Langläuferinnen und Langläufer spannende Rennen über 10 und 42 Kilometer.

Den Sieg bei den Damen sicherte sich die Schwedin Frida Karlsson, die ihre Landsfrau Ebba Andersson und die Norwegerin Ingvild Flugstad Östberg auf die Plätze zwei und drei verwies.

Bei den Herren setzte sich der Norweger Johannes Høsflot Klæbo durch, der damit seinen dritten Sieg beim Dolomitenmann feierte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten sein Landsmann Emil Iversen und der Russe Alexander Bolshunov.

Das Rennen der Damen

Das Rennen der Damen war von Beginn an von einem hohen Tempo geprägt. Die Schwedin Frida Karlsson setzte sich frühzeitig an die Spitze und baute ihren Vorsprung kontinuierlich aus.

Ihre Landsfrau Ebba Andersson versuchte zwar, den Rückstand zu verringern, konnte aber nicht mehr aufschließen. Auch die Norwegerin Ingvild Flugstad Östberg konnte nicht mit dem Tempo von Karlsson mithalten und musste sich mit Rang drei zufrieden geben.

Das Rennen der Herren

Auch das Rennen der Herren war von einem hohen Tempo geprägt. Der Norweger Johannes Høsflot Klæbo setzte sich frühzeitig an die Spitze und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus.

Sein Landsmann Emil Iversen versuchte zwar, den Rückstand zu verringern, konnte aber nicht mehr aufschließen. Auch der Russe Alexander Bolshunov konnte nicht mit dem Tempo von Klæbo mithalten und musste sich mit Rang drei zufrieden geben.