Betonrausch: Ein deutscher Netflix-Film auf den Spuren von Stone und Scorsese
Überblick
Im April 2020 startete mit "Betonrausch" ein vielversprechender deutscher Film auf Netflix, der mit seinen ambitionierten Zielen und prominenten Darstellern auf sich aufmerksam machte.
Handlung
"Betonrausch" erzählt die Geschichte von Viktor Steiner (David Kross) und Gerry Mollath (Frederick Lau), zwei jungen Männern, die in den illegalen Immobiliengeschäften in Berlin verwickelt sind. Im Schatten der Finanzkrise wittern sie die Chance auf schnelle Gewinne, doch ihr riskanter Kurs führt sie bald an den Rand des Abgrunds.
Kritik
Die Kritiker lobten die ambitionierten Ziele des Films, Cüneyt Kayas Regie und die starken Leistungen von David Kross und Frederick Lau. Allerdings wurde auch Kritik an der Handlung geäußert, die einige als zu vorhersehbar und übertrieben empfanden.
Würdigung der Ambitionen
Juliane Klein von citizenzde lobte die Thematik und das Konzept des Films, die den Immobilienmarkt in Berlin und die Schattenwirtschaft kritisch beleuchten.
Kritik an der Handlung
Lars Dolkemeyer von WEB kritisierte die Handlung als "zu vorhersehbar" und "übertrieben", was die Glaubwürdigkeit des Films untergrabe.
Fazit
"Betonrausch" ist ein ehrgeiziger deutscher Netflix-Film, der seine Zuschauer mit einem spannenden Blick auf den Immobilienmarkt und die gefährlichen Spielchen mit illegalen Geschäften unterhält. Trotz einiger Kritikpunkte lohnt es sich, den Film anzusehen, um die starken Leistungen seiner Darsteller und die ambitionierte Regie zu würdigen.
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